Kälte aus Wärme

Wir leben im Zeitalter der Elektrifizierung! In sehr vielen Lebensbereichen – so auch in der Kältetechnik – haben wir uns längst daran gewöhnt, maßgeblich Elektroenergie / Strom als Antriebsenergie zu nutzen.
Am Ende einer jeden Energieumwandlungskette verbleibt Wärme – Abwärme, die in der Regel ungenutzt an die Umgebung mit bekannten Folgen abgegeben wird.
Energieeffizienz und Energiewende bedeuten daher auch, überschüssige, meist preiswerte oder kostenfreie Wärme sinnvoll weiter zu nutzen.

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Kältetechnik mit natürlichen Kältemitteln

Nicht immer ist thermische Kühlung, also die Integration von wärmebasierter Kältetechnik, das Mittel der Wahl. Sprechen die Randbedingungen gegen den Einsatz von Ad- oder Absorptionskältemaschinen oder ist zusätzlich eine Redundanz-/Spitzenlastkältemaschine notwendig, kann stromgetriebene Kompressionskältetechnik erforderlich und sinnvoll sein.


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Effiziente Rückkühltechnik

Zahlreiche gewerbliche/industrielle Prozesse und Anlagen, aber auch Kältemaschinen, sind auf eine zuverlässige, energie- und kosteneffiziente Abfuhr von Wärmeströmen an die Umgebung angewiesen.
Oftmals bestimmen Auslegung und Betriebsführung des Rückkühlaggregates über die Wirtschaftlichkeit eines Kühlsystems. Gerade dann, wenn der größte Kühl-/Klimatisierungsbedarf besteht, muss mit den höchsten Außentemperaturen gerechnet werden.

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Kälteverteilung & Hydraulik

Eine (möglichst) effizient arbeitende Kälteerzeugung erfordert auch eine thermodynamisch und regelungstechnisch optimal ausgeführte Kälteverteilung. Der energetische und wirtschaftliche Zustand des gesamten Kühlsystems wird maßgeblich durch das Zusammenwirken aller Komponenten definiert.
Sowohl der Blick auf die Kühlaufgabe als Ganzes wie auch die Beachtung zahlreicher technischer Details sorgen am Ende für ein störungsfrei und leistungsfähig arbeitendes Kühlsystem.

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